Dr. Christoph Schmidt hat zusammen mit RA Hartmut T. Renz einen aufschlussreichen Artikel über die „Steuerung von nicht-finanziellen Risiken“ erstellt. Der Artikel beleuchtet die wachsende Bedeutung dieser speziellen Risiken im Unternehmenskontext.
Die Bedeutung der Steuerung nicht-finanzieller Risiken im Risikomanagement
Effektives Risikomanagement ist ein entscheidender Teil des Unternehmenserfolgs. Dabei steht die „Steuerung von nicht-finanziellen Risiken“ zunehmend im Vordergrund.
Die Bedeutung kommt beispielsweise in den Ausbruch der Corona Pandemie insofern zur Geltung, dass kein Kreditinstitut oder Unternehmen dieses Szenario im Rahmen seiner Risikoinventur, Risikobewertung oder Risikosteuerung betrachtet hat. Diese Risiken, die folglich oft übersehen werden, spielen auch vor diesem Hintergrund eine immer größere Rolle.
Die Herausforderungen in regulierten Branchen
In hoch regulierten Branchen sind Veränderungen an der Tagesordnung. Hier wird die Bedeutung der Steuerung besonders deutlich. Eine angemessene und wirksame Unternehmenskultur ist dabei unerlässlich.
Einblicke in die Handhabung spezieller Risiken
Der Artikel von Dr. Schmidt bietet nützliche Einblicke in die Möglichkeiten, wie man diese speziellen nicht-finanziellen Risiken (non financial risks) definieren und steuern kann. Ein besseres Verständnis und eine effektive Kontrolle solcher Risiken können dazu beitragen, die Unternehmenskultur zu stärken und das Unternehmen besser auf zukünftige Herausforderungen vorzubereiten.
Die Rolle der „Steuerung von nicht-finanziellen Risiken“
Die „Steuerung von nicht-finanziellen Risiken“ ist ein wichtiger Aspekt der Unternehmenskultur. Durch die Berücksichtigung dieser Risiken können Unternehmen ihre Widerstandsfähigkeit stärken und sich auf eine erfolgreiche Zukunft vorbereiten. Darüber hinaus bietet der Artikel von Dr. Schmidt wertvolle Strategien und Methoden, die Unternehmen anwenden können, um diese Risiken effektiv zu steuern und ihre Unternehmenskultur entsprechend zu gestalten.